Unser Praxislerntag in der 10. Klasse |
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Jeden Freitag absolviere ich mein Praktikum im Autohaus Krüll. Dort arbeite ich von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Meine Aufgaben sind sehr vielfältig und mich erwartet jede Woche etwas Neues. Einer meiner Lieblingstätigkeiten ist das Reifen wechseln, aber auch Ordnung schaffen in der Werkstatt sowie das Auswechseln von Radkappen gehören zu meinen Aufgaben. Durch den Kontakt mit Menschen bin ich ein bisschen offener geworden und kann leichter auf sie zu gehen.
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Es war eine lehrreiche und schöne Zeit
bei Autohaus Krüll.
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Buchhandlung „Krakow Nachfolger“
Seit Anfang des Schuljahres absolviere ich meine Praxislerntage in der
Buchhandlung „Krakow Nachfolger“. Das kam ziemlich überraschend, da ich
eigentlich einen Beruf im sozialen Bereich ergreifen wollte. Aber mein
größtes Hobby ist das Lesen. Deshalb habe ich mich entschlossen in den
Beruf Buchhändlerin hinein zu schnuppern. Ich freue mich sehr, dass ich
diesen Schritt gewagt habe. Ich lerne unter anderem die Kassenbedienung
sowie ordnungsgemäße Remissionen. Durch das
Praktikum habe ich gemerkt, dass der Beruf „Buchhändlerin“
genau meinen Interessen entspricht. Mit großer Hoffnung habe ich
mich bei der Buchhandlung „Krakow
Nachfolger“
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In der integrativen Kindertagesstätte "Kinderhaus am Warnowpark"
Seit dem 19.09.2014 absolviere ich jeden Freitag meinen
berufspraktischen Tag in der Kindertagesstätte "Kinderhaus am Warnowpark. Meine
Arbeitszeiten verlaufen jede Woche ganz unterschiedlich. Beginnend um
7:50 Uhr arbeite ich dann bis zu den Zeiten halb zwei und halb drei. Mir
bedeutet das Praktikum sehr viel, da ich Erzieherin werden möchte, weil
mir die Arbeit mit Kindern große Freude bereitet und es mir so die
Möglichkeit bietet, in diesen Beruf reinzuschnuppern.
In
der Kita werden ungefähr 20 Erzieher, eine Leiterin, eine
Sozialpädagogin, zwei Heilerzieher, zwei Küchenpersonalien und zwei
Reinigungspersonalien beschäftigt. Das Klima gefällt mir sehr gut und
ich fühle mich hier super aufgehoben. Besonders gefällt mir, dass die
Kinder das selbstständige Lernen erlernen und in sehr vielen Aufgaben
miteinbezogen werden. Ich bin in der Vorschulgruppe "Wölfe" eingeteilt
und gewinne so Eindrücke von der Arbeit mit Kindern, welche auf die
Schule vorbereitet werden. Weitere Gruppen sind unter anderem
Integrationsgruppen, Kindergartengruppen, Krippengruppen und zwei andere
Vorschulgruppen.
Der
Beruf Erzieherin beinhaltet eine Vielzahl von Tätigkeiten. Die
Wichtigsten sind mit Abstand die Kinderbetreuung, die Kinderpflege und
das Lösen von Problemen. Auch spielt die Kinderbeschäftigung, -animation
und das Unterstützen der Kinder eine große Rolle.
Weitere Tätigkeiten, mit denen ich mich vertraut gemacht habe:
Mit
den Kindern unternehmen wir erlebnisreiche Ausflüge wie zum Beispiel der
Besuch von Spielplätzen, Ausstellungen (Murmelausstellung) oder des IGA
Parks. Den Kindern steht im IGA Park sogar ein eigener Garten zu
Verfügung, der vor Kurzem wiedereröffnet wurde und nun wieder benutzbar
ist.
Leider endet mein Praktikum schon sehr bald. Ich habe in diesem einem
Jahr eine Menge mitnehmen können und mich weiterentwickelt. Mir fällt es
jetzt nicht mehr schwer auf Leute zuzugehen, mein Selbstvertrauen wurde
durch und durch gestärkt und ich bin selbstständiger geworden.
Ich
bedanke mich bei meiner Klassenlehrerin Frau Schreiber und meiner Musiklehrerin
Frau Albrecht, da sie es mir ermöglicht haben, mein Praktikum in den
berufspraktischen Tagen in dieser Kita absolvieren zu dürfen. Natürlich
geht der Dank auch an die Leiterin und Erzieher des Kindergartens, dass
sie mich aufgenommen haben. Durch die gesammelten Erfahrungen ist mir
bewusst geworden, dass ich den Beruf Erzieherin anstreben möchte.
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Mein Traumjob
Jeden Freitag absolviere ich meinen berufspraktischen Tag im Hotel
Neptun.
Dort arbeite ich im Restaurant.
Meine Arbeitszeit beginnt um 8.00 Uhr und endet um 14.00 Uhr.
Der
Arbeitstag verläuft sehr schnell und es gibt viel zu tun. Zu den
täglichen Aufgaben gehören der Gästeservice und die Arbeiten rund um das
Buffet. Sehr wichtig sind aber auch die Reinigungsarbeiten im Restaurant
und im Office.
Bei
dem Kontakt zu den Gästen gibt es viel zu beachten, was mir auch schon
sehr gut gelingt.
Am
besten gefällt es mir jeden Tag etwas Neues zu lernen und mein
Wissen über diesen Beruf ständig zu erweitern.
Ich
freue mich dieses schöne Praktikum machen zu dürfen. Die vielen erlernten Erfahrungen und Kenntnisse nehme ich mit Freude mit in die Ausbildung, denn ich habe mich im Hotel Neptun beworben und durfte meinen Ausbildungsvertrag unterschreiben. Ich bin darüber sehr glücklich.
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Jeden Freitag absolviere ich
meinen Praxislerntag in einem Blumenhandel. Meine Arbeitszeiten
sind von 10:00 Uhr – 15:00 Uhr. Zu meinen Tätigkeiten gehören das Binden
von Blumensträußen, die Pflanzenpflege, das Einpflanzen und das
Gestalten und Dekorieren mit Pflanzen. Es bereitet mir eine Menge
Freude, diese Tätigkeiten auszuführen. Außerdem ist das Praktikum sehr
hilfreich und wichtig für
mich, weil es mich bestärkt hat, Floristin zu werden. Durch das
Praktikum kann ich jetzt offener auf Menschen zugehen. Ich freue mich
über die Zeit, die ich beim Blumenhandel Rober arbeiten durfte und ich
hoffe das ich in diesem Beruf einen Ausbildungsplatz bekomme.
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In den DRK-Werkstätten und bei Rossmann
Seit diesem Schuljahr 2014/15 absolviere ich jeden Freitag einen Praxislerntag. Mein Berufswunsch ist schon seit vielen Jahren Verkäuferin. Ich habe in den letzten Schuljahren alle Praktika in diesem Bereich absolviert. Um mal etwas anderes auszuprobieren habe ich meine Praxislerntage in diesem Schuljahr in den DRK-Werkstätten in Schmarl begonnen. In meiner Arbeitszeit von 7:30 Uhr bis 14:30 Uhr war es meine Aufgabe körperlich eingeschränkte Menschen zu betreuen. Nach kurzer Zeit habe ich aber gemerkt, dass diese Aufgabe nichts für mich ist. Mein Berufswunsch hat sich bestätigt. Ich möchte Verkäuferin werden. Also habe ich den Betrieb gewechselt. Jetzt bin ich bei Rossmann in der Kröpeliner Straße (Innenstadt). Dort sind meine Arbeitszeiten von 9:00 Uhr bis 14:30 Uhr. Meine Aufgaben sind Regale auffüllen; aufräumen, damit alles für die Kunden anschaulich aussieht; den Kunden helfen, wenn sie etwas suchen und natürlich auch die Reinigung, damit alles sauber ist. Ich bin froh, dass ich wieder in meinen Wunschberuf Verkäuferin gewechselt habe, weil mir die Arbeit einfach Spaß macht.
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Jeden Freitag absolviere ich meinen Praxislerntag bei NIKO-KFZ am
Fischereihafen. Meine Arbeitszeiten sind von 7:30 bis 12:45 Uhr. Zu meinen
Aufgaben gehören Reifenwechsel, Ölwechsel und kleine Reparaturen. Ich
muss
mit den Autos sehr vorsichtig sein, wenn ich einen Reifenwechsel
mache, damit ich den Lack nicht zerkratze.
Es erwartet mich jedes Mal etwas Neues. Ich habe gelernt, Bremssteine
aus- und wieder einzubauen. Auch hier muss man sehr konzentriert an die
Arbeit gehen, damit man nicht andere Teile kaputt macht. Mir macht
die Arbeit sehr viel Spaß
und ich konnte mir schon viele Kenntnisse aneignen, die mir in meinem späteren Beruf
helfen. Alles was ich während meiner Praxistage gelernt habe, kann ich
auch für mein erstes eigenes Auto nutzen, denn ich
kann jetzt kleine Dinge selbst reparieren, einen Reifenwechsel und einen
Ölwechsel vornehmen. Es war eine tolle Zeit
bei NIKO-KFZ Sebastian L. (Klasse 10BR1) |
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Ich absolviere meinen Praxislerntag im Schuljahr 2014/2015 im HCC (
Holiday City Center). Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Das Holen frischer Handtücher und Bademäntel, das Anschalten und Sauberhalten der Saunen und das Wechseln der Kerzen gehören genauso dazu, wie die Beratung der Kunden. Ich informiere die Kunden über aktuelle Angebote, Preise, Öffnungszeiten, über die verschiedenen Massagen, Saunagänge, Aufgüsse und deren Düfte sowie über die Speisen und Getränke, die sie an unserer Bar erwerben können. Ein weiterer Aufgabenbereich ist die Eröffnung des Spa-Bereiches. Zu diesem zählen unter anderem der Pool-Bereich, der Saunen-Bereich und der Außen-Bereich zum Abkühlen nach dem Saunagang. Jeden Freitag überprüfe ich auch ob noch alle Kerzenständer intakt sind, die Saunen funktionieren und noch korrekt heizen, der Whirlpool funktioniert und der Außenbereich sauber ist. Einer meiner Lieblingsaufgaben sind die Tätigkeiten an der Bar. Zu diesen zählen das Schneiden von frischem Obst und Gemüse, das Annehmen von Bestellungen der Kunden, das Servieren und das Ausschenken von alkoholfreien Getränken und Getränken mit geringem Alkoholgehalt. Der Höhepunkt meines Praxislerntages sind die Massagen. Dort darf ich öfter mal zugucken. Hier kann man viel Neues lernen, z.B. die Praktiken der Steinmassage. Mir gefällt auch, dass man bei den Massagen viele soziale Kontakte knüpfen kann.
Alle diese Aufgaben machen mir Spaß und bestärken mich darin den Beruf
Wellnesstherapeutin ergreifen zu wollen.
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Ich habe meinen Praxislerntag jeden Freitag bei der
Dachdeckerfirma
Luks und Voigt absolviert. Die Arbeitszeiten als Dachdecker sind
sehr unterschiedlich und von den Jahreszeiten und dem Wetter abhängig.
Ich habe meistens von 6:15 Uhr bis 12:00 Uhr gearbeitet. Als Dachdecker
verrichtet man Arbeiten, die handwerkliches Geschick erfordern.
Teamarbeit und Genauigkeit sind das Wichtigste in diesem Beruf.
Da ich den Beruf Dachdecker gern erlernen möchte, versuche ich jetzt am
Ende des Schuljahres in einem Langzeitpraktikum über 4 Wochen meine
Fähigkeiten bei der Firma DACH TEC unter Beweis zu stellen, um dann
vielleicht einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Dieses Angebot habe ich
durch das Projekt „Jobstarter“ erhalten und bin darüber sehr glücklich. Wladimir (Klass e 10BR1) |
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Thomas Philipps Sonderpostenmarkt
Jeden Freitag absolviere ich meinen Praxislerntag bei Thomas Philipps
Sonderposten. Meine Arbeitszeiten sind von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr.
Meine Aufgaben sind überwiegend Waren
einsortieren, umräumen und ordnen. Am ersten Tag durfte ich mit dem
Vorschlaghammer Holzrahmen zertrümmern. Dabei konnte ich mich so richtig
auspowern. Obwohl mir einige
Aufgaben manchmal nicht so viel Spaß machen, bemühe ich mich trotzdem
fleißig zu arbeiten. Ich konnte bei meinem Praxislerntag mein
selbstständiges Denken verbessern und habe gelernt, wie ich Platz spare.
Das Ordnen von Waren in die Regale gefällt mir von allen Aufgaben am
besten. Jede Woche kommt unsere
AWT-Lehrerin Frau Happ in den Betrieb, um sich zu erkundigen, wie
wir arbeiten. Ich mache dann eine Pause, um ihr zu berichten wie es im
Praktikum läuft. Christoffer (Klasse 10BR1) |
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Mehrgenerationenhaus
Evershagen Bericht folgt! |
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