Girls‘ Day

Am 27.3.2014 fand der Girls`Day statt. Am Girls‘ Day ermöglichen es viele Betriebe den Mädchen, sich in handwerklichen Berufen auszuprobieren und verschiedene Arbeitsfelder kennen zu lernen.

Auch das Arbeitsförderungs- und Fortbildungswerk Rostock hatte verschiedene Angebote wie z.B. „Mädchen bauen bunt“ und „ Mädchen mögen Metallschmuck“.

 

Mädchen bauen bunt

 

Nach einem frühen Start wurden wir von den Mitarbeitern begrüßt.

Alle erhielten Arbeitskleidung bevor uns die Werkstatt gezeigt wurde. 

Dann belehrte unser Betreuer uns über Arbeitsschutz (Chemikalien, giftige Farben …) und erklärte uns die Maschinen, Werkzeuge und Arbeitsmaterialien.

Unsere erste Aufgabe war die richtige Gestaltung eines Farbkreises mit 6 Farben, dazu gehörte auch das Anmischen der Farben.

Um eine Wand zum Tapezieren vorzubereiten und sie glatt zu machen, mussten wir Löcher zuspachteln. Die Arbeitsschritte wurden uns genau erklärt und auch verschiedene Techniken gezeigt. Unsere vorbereitete Wand haben wir anschließend tapeziert.

Auf unser Arbeitsergebnis waren wir stolz.

Es war ein interessanter Tag. Wir konnten spannende Erfahrungen sammeln und freuen uns auf den Girls‘ Day im nächsten Jahr.

Wir bedanken uns beim AFW für die gute Betreuung und die interessanten Erlebnisse.

 

Fotos

 









„Mädchen mögen Metallschmuck“

Bericht von Celine (7c), Maria, Amelie, Lisa, Melanie, Nele, Stella, Celina, Sabine (6a)

Um 7.15 Uhr trafen wir uns in Lütten-Klein, um gemeinsam mit dem Bus nach Langenort zu fahren. Arbeitsbeginn dort war um 8.00 Uhr. Zuerst zogen wir Arbeitskleidung an, dann wurden wir belehrt. Dabei erfuhren wir Wichtiges über Arbeitsschutz (Arbeitskleidung, Schutzbrille, Gehörschutz, Sicherheit bei der Arbeit an Maschinen usw.), häufige Warnschilder und deren Bedeutung und einige Maschinen.

Anschließend besichtigten wir die Schweißerwerkstatt. Dort haben wir unsere Ringgröße ausgemessen. Die Mitarbeiter stellten für uns die Rohlinge her, unsere Aufgabe war es dann die Ringe zu schleifen, sie mit einem Druckluftgerät zu reinigen und anschließend mit einer Paste zu polieren. Auf unsere Ringe waren wir sehr stolz, sie sind sehr schön geworden.

Es war ein sehr schöner Tag, der uns viel Spaß gemacht hat.

Wir bedanken uns bei den Mitarbeitern des Arbeitsförderungs- und Fortbildungswerks Rostock für diesen interessanten Tag.

 

Fotos

Ein Tag in der Metallwerkstatt  

Bericht von Annesophie aus der Klasse 7a

 

Am 27.03.2014 war es endlich soweit. Wir sind mit dem Bus nach Langenort gefahren, um in die Metallwerkstatt rein zu schnuppern.

Wir wurden alle sehr freundlich empfangen. Als wir eingewiesen und die Regeln bekommen hatten, wie wir uns zu verhalten haben, haben wir danach unsere Arbeitskleidung bekommen (eine Latzhose, Jacke und Stahlkappenschuhe). Dann ging es los. Wir bekamen eine Messingstange und gingen damit in die Schweißwerkstatt. Dort wurden unsere Fingergrößen abgemessen, weil wir uns Ringe machen wollten. In der Werkstatt war es ganz schön laut. Deswegen bekamen wir Ohrenstöpsel. Leider durften wir nicht selber die Maschinen bedienen, weil man dafür einen Maschinenschein besitzen muss. Aber der Mann erklärte uns die einzelnen Schritte, wie man den Ring fertig macht. Dann waren wir an der Reihe. Wir durften schleifen und mit Druckluft den Metallstaub aus den Rillen entfernen. Dazu kam Elsterglanz ins Spiel, damit die Ringe schön glänzen. Mir hat der Tag sehr viel Spaß gemacht. Immer wenn ich meinen Ring trage, denke ich an diesen schönen Tag zurück. Ein großes Dankeschön geht an die Betreuer, die uns einen Einblick in ihr Arbeitsleben verschafft haben.





Unser Tag in der Handwerkskammer als Fahrzeugmechatronikerinnen

Als Erstes haben wir uns um 8.00 an der Schule getroffen. Dann sind wir mit dem In Via Bus zur Handwerkskammer gefahren. Die Fahrt hat 30 Minuten gedauert. Dann waren wir da! Es waren viele Schilder da, so dass wir uns nicht verlaufen. Wir haben uns alle in einem großen Zimmer getroffen und sind dann in die Kfz-Werkstatt gegangen.

Sie haben uns zuerst gezeigt, was man alles so beachten muss.  Dann haben wir  erst die Winterreifen abgebaut und eine Weile später die Sommerreifen angebaut.

Danach haben wir die Räder aufgepumpt.

15.00 Uhr  durften wir gehen.

Caroline, unsere Schulsozialarbeiterin hat uns wieder mit den Bus abgeholt. Wir waren voller Motoren-Dreck.

 

von Natalie, Michelle und Friederike (7a)