Ich will Straßenbauer werden

Ich bin in der 10. Klasse und absolviere meinen Praxislerntag bei der Firma R. Bauer Garten- und Landwirtschaftsbau. Durch das Projekt „Fachkräfte 2.0“ wurde ich auf den Beruf Straßenbauer aufmerksam gemacht und mir wurde das Praktikum bei der Firma Bauer empfohlen. Es ist wirklich schön da zu arbeiten.

Meine Tätigkeiten sind unterschiedlich, z.B. Patiesan verlegen, fegen, Sand wegschaufeln und Beton fertig machen.

Mir macht dieser Beruf Spaß, weil man draußen arbeitet, Ausdauer braucht und natürlich auch Kraft. An dieser Firma gefällt mir, dass es auf jeden Fall eine Teamarbeit ist. Alle halten und arbeiten zusammen.

Basti (Klasse 10BR1)

Das Team ist nett. Mir gefällt, dass ich immer mit Leuten zusammen arbeite, so dass es nie langweilig wird.  

Meine Arbeitszeiten sind momentan jeden Freitag von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr.

Bei der Dachdeckerei Luks & Voigt

Ich absolviere meinen Praxislerntag in der 10. Klasse bei der Firma Dachdeckerei Luks & Voigt. Durch das Praktikum hat sich mein Berufswunsch gefestigt Dachdecker zu werden. Die Tätigkeiten auf dem Dach machen mir Spaß. Ich  verstehe mich mit den Mitarbeitern sehr gut und kann mir vorstellen in dieser Dachdeckerfirma meine Ausbildung zu absolvieren. Ich arbeite jeden Freitag von 6:15 Uhr – 12:00 Uhr auf den Dächern Rostocks.

Ich empfehle anderen Schülern, die Interesse an dem Beruf haben die Dachdeckerei Luks & Voigt als Praktikumsplatz weiter, weil man einen guten Einblick erhält, viel lernt und praktische Erfahrungen sammelt.

Ali (Klasse 10BR1)

Ich habe verschiedene Tätigkeiten kennen gelernt und erprobt, zum Beispiel das Zurechtschneiden und Schweißen von Dachpappe aus Kunststoff, das Montieren von Dachrinnen und das Decken von Dächern.

Mein Praktikum in der Dachdeckerei Luks & Voigt

Durch das Praktikum in der Firma Dachdeckerei Luks & Voigt, hat sich mein Berufswunsch gefestigt Dachdecker zu werden. Ich absolviere mein Praktikum in dieser Firma, weil mir die Tätigkeiten auf dem Dach Spaß machen, ich mich mit den Mitarbeitern sehr gut verstehe und mir diesen Beruf sehr gut für meine Zukunft vorstellen kann.

Im Frühjahr, Sommer und Herbst arbeiten wir immer von 6:15 Uhr bis 12:00 Uhr. In den Wintermonaten beginnen wir aufgrund der Dunkelheit erst um 7:15 Uhr und arbeiten bis 13:00 Uhr.

Ich habe in meinem Praxislerntag  die unterschiedlichen Tätigkeiten eines Dachdeckers ausgeübt,  z.B. Konterlatten zurecht schneiden , Unterspanbahnen befestigen , Betonflächen mit Bitumenvoranstrich behandeln, Dachrinnen montieren und natürlich auch Dächer decken.

Das Praktikum in der Firma gefällt mit sehr gut, da mir viel Wissenswertes über den Bau von Dächern beigebracht wurde.

Ich freue mich in der Firma Dachdeckerei Luks & Voigt einen Ausbildungsvertrag zu bekommen.

Peter (Klasse 10BR1)

Vom Bürojob zum Maler

Ich habe im 1. Halbjahr der 10.Klasse mein Praktikum bei NiG e.V. absolviert. Eigentlich war das so nicht geplant, denn ursprünglich wollte ich ein Praktikum in einer Malerfirma machen.

Trotzdem hat mir das Praktikum dort geholfen, denn ich habe viel gelernt. Meine Tätigkeiten waren die typischen Büroarbeiten. Dazu gehörten Computerarbeiten oder das Planen und Organisieren von Camps in andere Länder. Das Team mit dem ich arbeitete war sehr freundlich und nett. Eine Ausbildung ist aber nicht möglich, weil es kein Betrieb sondern ein Verein ist.

Herr Sturzrehm, Leiter des Projektes „Fachkräfte 2.0“, hat mir geholfen einen Praktikumsplatz meinem Berufswunsch entsprechend zu finden.  Ich arbeite jetzt jeden Freitag in der Malerfirma SOS und hoffe, dass ich die Erwartungen erfüllen werde und einen Ausbildungsvertrag erhalte.

Tom (Klasse 10BR1)   

Mein Praxislerntag in der Rostocker Heimstiftung

Mein Berufswunsch ist Altenpflegerhelferin, deshalb absolviere ich mein Praktikum in der Rostocker Heimstiftung in Groß – Klein. Ich mache dort mein Praktikum, weil ich gern mit älteren Menschen arbeite. Ich arbeite jeden Freitag von 9.00 Uhr – 14.00 Uhr.

Meine Tätigkeiten sind:

• die Bewohner zum Betreuungsbereich bringen,

• die Tische abräumen und eindecken,

• mit den Bewohnern Sport und Gymnastik machen

• die Bewohner ins Bad bringen,

• die Senioren zum Arzt oder zum Frisur begleiten und

• der Transfer zu den Bereichen.

Ich arbeite in einem Team. Ich finde es gut immer eine neue Herausforderung zu haben und wenn sich die Bewohner freuen, dass ich zum Praktikum komme. Ich empfehle die Rostocker Heimstiftung für ein Praktikum weiter, weil es eine tolle Arbeit ist und man den Umgang mit unterschiedlichen Menschen lernt.

Ich werde meinen Praktikumsplatz aber wechseln, da eine Ausbildung zur Altenpflegerhelferin leider in Rostock und Umgebung nicht möglich ist.

Durch das Projekt „Fachkräfte 2.0“ wird mir die Möglichkeit gegeben ein Praktikum als Floristin auszuprobieren mit der Chance einen Ausbildungsvertrag zu erhalten. Ich freue mich darauf, weil ich schon immer gern im Garten arbeite. Vielleicht gelingt es mir später durch eine weitere Ausbildung Altenpflegerin zu werden.

Vanessa (Klasse 10BR1)

Mein Praxislerntag bei Norma & Edeka

Ich besuche die Klasse 10BR1. Mein Berufswunsch ist Verkäufer. Um diesen Beruf zu erlernen, absolvierte ich meinen Praxislerntag im 1. Schulhalbjahr bei Norma in Reutershagen. Da bei Norma in diesem Jahr keine Ausbildung möglich ist, habe ich meinen Praktikumsplatz mit Hilfe von Herrn Sturzrehm, dem Leiter des Projektes "Fachkräfte 2.0" gewechselt und arbeite nun bei Edeka.

In diesem Beruf sind Mitarbeit und Kundenberatung das Wichtigste. Um als Verkäufer eine Ausbildungsmöglichkeit zu bekommen, muss ich schnell, sauber und übersichtlich arbeiten.

Die Tätigkeiten in diesem Beruf sind Waren ein- und ausräumen, sauber machen, Kunden beraten, die MHD-Kontrolle und Lagerlogistik. Am meisten Spaß macht mir die Arbeit im Lager und die Zusammenarbeit mit den Kollegen.

Mein Berufswunsch - Verkäuferin

Weil ich sehr gerne mit Menschen zusammen arbeite möchte ich Verkäuferin werden. Ich absolviere deshalb meinen Praxislerntag derzeit im Norma. Um 8:00 Uhr habe ich Arbeitsbeginn. Meine Tätigkeiten sind MHD-Kontrolle, Kundenberatung, Regale einräumen, wischen und fegen. Das Team ist sehr nett und wir gehen alle respektvoll miteinander um. Meistens arbeite ich alleine oder mit einem anderen Praktikanten zusammen. Um 13:00 Uhr habe ich Feierabend. Meine Praktikumsbetreuer sind sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Leider bietet diese Filiale in diesem Jahr keine Ausbildung an. Trotzdem bringt mir das Praktikum sehr viel, weil ich meine Erfahrungen und mein Können im Verkauf erweitern kann. Meine Ausbildung möchte ich aber im Penny Markt absolvieren. Dort habe ich mich während meines Betriebspraktikums in der 8. Klasse ausprobiert und sehr gute Bewertungen erhalten.

Jasmin (Klasse 10BR1)

Mein Praxislerntag bei Sky

Mein Berufswunsch ist Verkäuferin, deshalb absolviere ich mein Praktikum im Sky. Ich möchte dort meinen Ausbildungsplatz bekommen, um diesen Beruf  später auszuüben.

Ich verstehe mich gut mit den Mitarbeitern und meinem Praktikumsbeteuer.

Das Praktikum halte ich für sehr sinnvoll.

Ich arbeite an meinem Praxislerntag jeden Freitag von 8:00 Uhr bis 13:30 Uhr.

Meine Tätigkeiten sind:

-          Die Regale einräumen

-          Die Kunden helfen

-          Die Lebensmittel sortieren/ vorschieben

-          Das MHD prüfen

Ich arbeite oft in einem Team, aber manchmal auch alleine.

Am meisten Spaß macht mir die Kundenbetreuung, wenn ich helfen kann die gewünschten Waren zu finden. Auch das Einräumen der Lebensmittel in die Regale gefällt mir gut.

Das Arbeiten im Sky kann ich nur weiter empfehlen. Die Mitarbeiter sind dort richtig nett und sehr hilfsbereit. Ich habe dort viel gelernt und Erfahrungen gesammelt. Das Arbeiten im Sky macht mir sehr viel Spaß.

Pia (Klasse 10BR1)

Mein Praxislerntag im IB und im elbotel

Ich habe meine Berufsorientierung in der 10. Klasse beim Internationaler Bund e.v. in Groß-Klein als Hauswirtschaftlerin begonnen.

Meine Arbeitszeiten waren sehr unterschiedlich von 8:00 Uhr – 13:00 Uhr oder 9:00 Uhr – 14:00 Uhr entsprechend den Arbeitszeiten der Betreuer.

Zu meinen Tätigkeiten gehörten die Arbeit mit Kindern sowie die Durchführung von Gruppenarbeiten. Viele Tätigkeiten gehörten in den Bereich Hauswirtschaft.

Wir haben gemeinsam Mahlzeiten gekocht, aufgeräumt und die Räume gereinigt.

Ich durfte alle Tätigkeiten alleine durchführen.

Mit meinen Mitarbeitern und mit meiner Chefin habe ich mich gut verstanden.